Immer mehr Fänge
Seit dem Abzug der sibirischen Kälte nehmen die Fangmeldungen der AngelMasters-Teilnehmer wieder deutlich zu. Zugegeben: Von Frühlingswetter kann man gegenwärtig noch nicht ganz sprechen, aber die Fische reagieren auch auf wenige Grad Erwärmung sehr schnell mit merklich besserem Beißverhalten. Erste Anzeichen von Frühlingsgefühlen also bei den Schuppenträgern. Doch auch auch den Anglern und Anglerinnen scheint es ähnlich zu gehen, denn bei leichten Plusgraden und ersten Sonnenstrahlen zu fangen macht doch mehr Spaß als bei eisigem Frost. Passend dazu sendete uns AngelMasters-Teilnehmerin Maria Lorenz ein tolles Foto von ihrem Barsch, den sie bei Dropshotten im Strelasund fing. Dafür gibt es einen fängigen Sébile-Wobbler von der Jury spendiert.
Auch die Herren räumen im Moment ordentlich ab. Heinz Kossmann zum Beispiel angelt schon intensiv auf Friedfisch. Neben einigen tollen Döbeln konnte Heinz nun auch einen stattlichen Brassen von 52 Zentimeter landen.
Kurz bevor die Eisdecke auf dem Teterower See so weit geschmolzen war, dass man sie nicht mehr betreten konnte, nutzte Axel Burmeister die letzte Gelegenheit zum Eisangeln. Ein voller Erfolg! Axel bot einen Brassen als Köderfisch an und erbeutete damit einen prächtigen Hecht von 87 Zentimeter Länge.
Einen tolles Dreierpack beim Zanderangeln konnte Darjusch Dastghaibi aus dem Bodensee in sein Boot befördern. Neben einem 60er und einem 65er Stachelritter, biss auch noch ein dicker 72er Stachelritter auf seinen Gummifisch.
Sehr gute Fänge sind gegenwärtig auch an den Forellenseen möglich. Philipp Eggers war einer von jenen AngelMasters-Teilnehmern, die das unter Beweis stellten. Eine starke 65er Regenbogenforelle ging im Angelparadies Herrhausen auf seinen Teigköder.
